Monika S
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Die helle Saalkirche mit ihrem schlichten Tonnen-Gewölbe öffnet sich der Begegnung im Glauben. Nicht nur Menschen evangelischen Glaubens, alle sind hier willkommen. Schon vor der Kirche wurde ich freundlich begrüßt, auch beim Verlassen. Ganz der Verkündigung widmete sich auch der Namensgeber, der Prediger Joachim Neander (1650-80), dessen Namen auch das berühmte Tal trägt. Diese Kirche wurde aber erst 1916 nach ihm benannt. Christen kennen sein Lied: „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“. Meine Skizze zeigt die Fassade vorne. Jan Wellem unterstützte im 17. Jahrhundert den Bau, Kanzel und Wanduhr blieben seit damals erhalten. Einmalig: bei dieser einladenden Kirche, die auf dem Grund eines ehemaligen Bethauses steht, ist auch ein Biergarten der Brauerei „Zum Schlüssel“ angeschlossen!